CBD für Tiere
Die Heilpflanze und das liebe Vieh.
Auch bei Tieren zeigt CBD in vieler Hinsicht wünschenswerte Wirkungen und ist als Nahrungsergänzungsmittel zur Stabilisierung des Wohlbefindens weit verbreitet. Neueste veterinärmedizinische Studien bestätigen das – und mehr.
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CBD fürs Haustier ist heute weit verbreitet. Immer mehr Tierärzt*innen empfehlen es, immer mehr Tierhalter*innen schwören darauf. Zahlreiche mögliche Vorteile bestätigt auch die Wissenschaft. Als hochwertiges CBD-Vollspektrum-Öl ohne Umweltgifte und Schadstoffgehalte kann MOJO CBD bedenkenlos auch für Tiere verwendet werden. CBD-Öle für Mensch und Tier unterscheiden sich ohnehin praktisch nicht voneinander.
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CBD wird von Tieren gut vertragen
Im Mai 2021 stellte eine placebo-kontrollierte Studie die Sicherheit der Behandlung von Hunden mit CBD an 20 gesunden erwachsenen Beagles fest. Es gab keinerlei unerwünschte Effekte. Davor hatte eine Studie 2020 gezeigt, dass CBD von Hunden auch bei starken Steigerungen in der Dosierungen gut vertragen wird.
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CBD-Hanf ist ein Spitzen-Futtermittel
Eine Metastudie vom Juli 2020 stellt zahlreiche wünschenswerte Effekte von CBD-Hanf als Futtermittel für Tiere fest, auch im veterinärmedizinischen Sinn. Hanfsamen sind demnach eine herausragende Nahrung für Kühe und Nutzvieh und reichern deren Milch mit essentiellen Fettsäuren an. Bei Hunden verbessert CBD-Hanf die Symptome von Epilepsie. Auch Schmerzlinderung durch CBD-Tropfen ist eine Wirkung bei Tieren, die in zahllosen kleineren Studien häufig festgestellt wurde. Etwas in dieser Studie über Arthritis bei Hunden. Die Verbesserung des Wohlbefindens durch CBD bei Tieren wird allgemein in der Vieh- und Pferdezucht zunehmend geschätzt.
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CBD gegen Juckreiz und Ekzem
In 2021 zeigte eine Studie, dass CBD die Frequenz verringert, mit der sich Hunde selbst kratzen, was auf einen Anti-Juckreiz-Effekt schließen lässt. Die Behandlung mit CBD hatte dabei keinerlei unterdrückenden oder anregenden Effekt auf die Bewegungsfreudigkeit der Tiere, es machte sie also nicht faul oder schläfrig bzw. hyperaktiv. Auch bei Ekzemen und Hautausschlägen kann CBD-Öl als Hautöl für Tiere sehr gut helfen.
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CBD gegen Angst und Stress
Der angstlösende Effekt von CBD bei schreckhaften Tieren ist noch umstritten. Während eine Studie aus 2021 Linderung von Angst und Depression bei diabetischen Tieren beschreibt, konnte eine Metastudie aus 2020 zu diesem Thema zwar vielversprechende Indizien finden, fordert aber noch bessere Forschungsergebnisse.
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CBD gegen Altersbeschwerden
Besonders Altersbeschwerden von Haustieren verdienen einen Behandlungsversuch mit natürlichem Vollspektrum-CBD. Im CBD-Reddit etwa schreibt der User Fromage_rolls: „Ich habe meiner Katze CBD-Öl für Menschen gegeben ohne irgendwelche Probleme". Sie hat die Tropfen über die letzten beiden Jahre ihres Lebens gegen Epilepsie bekommen (mit 21 ist sie gestorben) und war komplett anfallfrei während dieser zwei Jahre. Es ging ihr dank der Tropfen in vieler Hinsicht besser – mehr Energie, Mobilität, weniger Angst, keine Verstopfung mehr und so weiter.
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Dosierung von CBD
Am besten dosiert man CBD nach dem Gewicht des Tiers: 2 bis 25 Milligramm CBD pro Kilogramm Körpergewicht empfiehlt der deutsche Arzt Dr. Franjo Grotenhermen für Kinder. Wenn du MOJO CBD mit 10% verwendest und deine erwachsene Katze drei Kilo wiegt, beginnst du mit einem Tropfen (dieser enthält ca. 4 bis 5 mg CBD) pro Futtergabe und kannst dies steigern bis 15 Tropfen pro Futtergabe.
